MdL Ebner nimmt sich der Sache „Tante Enso“ an und tauscht sich mit Frauenaus Bürgermeister Fritz Schreder sowie Enso-Vertretern aus
„Als Abgeordneter eines Stimmkreises im ländlichen Raum ist mir die ortsnahe Vollversorgung der Menschen ein besonderes Anliegen. Konventionelle Lebensmittelvollversorger sehen Filialen in kleineren Orten leider oft nicht mehr als rentabel an, weshalb Läden schließen und keine Nachfolger gefunden werden. Digitale Kleinstsupermärkte könnten diese Lücke füllen. Gleichwohl müssen wir aber auch rechtliche Rahmenbedingungen einhalten!“ Damit fasst Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Ebner die aktuelle Situation für die örtliche Nahversorgung und insbesondere digitale Kleinstsupermärkte, wie die Tante Enso Filiale in Frauenau, zusammen.
„Ich will gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungen finden!“ stellt der Abgeordnete heraus und traf sich daher mit Frauenaus Bürgermeister Fritz Schreder, der Leiterin der Enso-Filiale in Frauenau, Andrea Peschl, und zwei Vertretern der Enso Gruppe, Norbert Hegmann und Dr. Ronald Reichert, die per Videokonferenz zugeschaltet waren, zu einem intensiven Austausch. Ziel: Eine Lösung zu finden, wie man eine gelungene Nahversorgung durch digitale Kleinstsupermärkte wie Tante Enso mit dem Ladenschlussgesetz in Einklang bringen kann. Denn diese Supermärkte sollen gerade an den Orten bestehen können, in denen konventionelle Supermärkte keine Filiale mehr unterhalten.