19 Wirtschaftsverbände zahlreicher Branchen haben sich für eine „Wirtschaftswahl“ ausgesprochen. Die Rettung der deutschen Wirtschaft und bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen müssten im Mittelpunkt des Wahlkampfes stehen.
Die wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag Kerstin Schreyer unterstützt diese Forderungen:
„Viele Unternehmerinnen und Unternehmer klagen völlig zu Recht über hohe Energiepreise, falsche politische Schwerpunkte und Überregulierung. Die Forderungen zur ‚Wirtschaftswahl‘ sind richtig: Wir brauchen mehr Freiräume für unternehmerische Entfaltung und wirtschaftliche Wertschöpfung. Verlässliche Rahmenbedingungen, Planungssicherheit, wettbewerbsfähige Strompreise und eine schnelle Verwaltung sind unerlässlich, um unsere Unternehmen wieder nach vorn zu bringen. Die aus Berlin in den vergangenen Jahren betriebene Deindustrialisierung muss endlich ein Ende haben. Unser Land braucht Anreize für Arbeit und Produktivität sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, statt Menschen durch falsche Signale in die Abhängigkeit des Staates zu treiben. Nutzen wir gemeinsam diese Chance, unser Land wieder nach vorne zu bringen.“